/ Juni 28, 2021

Seit 1955 existiert der Jägerzug „St. Hubertus“. Wie alle Züge hat die Gemeinschaf, die zwischenzeitlich die Bruderschaftsfahne trug, Aufs und Abs erlebt. Neben frühen Jahren, die durch Bundeswehrzeiten von Personalmangel geprägt waren, gab es viele Jahre einer stabil großen Zahl Hubertusjäger.


Durch ihr Engagement, sei es im Vorstand, im Fackelbau, als dreifacher Königszug und vielem mehr, war der Zug eine bekannte Größe im Hemmerder Regiment. In den letzten Jahren jedoch konnte die kleine Gemeinschaf um ihren Hauptmann, den Gründungshauptmann Theo Birbaum, nicht mehr am Geschehen auf der Straße teilnehmen.
Nun ist St. Hubertus wieder da: Kai Döpper, Marc Kames, Nico Krall, Maurice Maaßen, Janik Saosirnyj, Christan Schlömer, Ben Weuthen und Birbaum-Enkel Torben Hüsgen reaktivieren den Traditionsverein und werden ihn, so denn wieder ein Schützenfest stattfindet, auf die Straße bringen.

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