/ Mai 29, 2019

In zweierlei Sinne haten wir es mit fehlender Beschilderung zu tun. Im ersten Fall konnten wir Abhilfe schaffen: So freuen wir uns über ein neues Zeltschild, dass unser erstes Tambourcorps
„Elsen-Fürth“ in die Reihe unserer Züge einbezieht. Und das nicht ohne Grund: nicht nur, dass
„Elsen-Fürth“ bereits Jahrzehnte das Hemmerder Schützenfest miträgt und mitgestaltet, es war
den Spielleuten auch ein Anliegen als Mitglieder in die Bruderschaft einzutreten und das auch
schon seit eineinhalb Jahrzehnten. So war allseits Freude über das von Major Richard Hanke angekündigte Schild zu erleben, das vom Grenadierzug „Frisch Auf“ gespendet wurde. Einen herzlichen Dank dafür!

Im zweiten Fall geht es um Straßenschilder und unsere alljährliche Bitte:
Wir Bruderschaftler sind natürlich allen dankbar, die unsere Umzüge, Paraden und Zapfenstreiche anschauen und das Dorf zum Fest ausschmücken. An alle Anwohner der Zugwege, die sie der Übersicht hinten entnehmen können, haben wir aber eine weitere Bitte
Es ist von städtscher Seite nur noch vorgesehen, dass Parade-/ Aufmarschplätze mit Halteverboten gekennzeichnet werden. Daher ist unsere Bite an alle Zugweganwohner, wenn möglich während der Zugzeiten ihr Auto doch trotzdem „um die Ecke zu setzen“ und ein gutes Durchkommen für uns und ein schönes Bild für Sie zu ermöglichen!

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